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Fotostrecke: Vulkanausbrüche

Verheerende Aschewolken oder hohe Lavafontänen? Anlässlich der Aktivitäten des philippinischen Vulkans Taal eine Bildergalerie zu Eruptionsformen.

Hawaiianische Eruptionen gehören zu den gering-explosiven Formen von Vulkanausbrüchen. Sie treten vor allem bei Schildvulkanen auf Hawaii und Island in zwei verschiedenen Ausprägungen auf: leicht explosiv oder gleichmäßig fließend. Im leicht explosiven Fall sprudelt die dünnflüssige Lava aus Spalten heraus. Dies geschieht insbesondere, wenn im Magma ein hoher Anteil an Gasen vorhanden ist. Es können sich einige hundert Meter hohe Fontänen aus Lavafetzen bilden. Am Vulkan Kilauea (Hawaii) schoss im März 2016 die Lava 10 Meter hoch aus dem Boden und bot ein imposantes Schauspiel. (Foto: imago/ZUMA Press)
Die zweite Ausprägung der hawaiianischen Eruption kann durch dünnflüssig und gleichmäßig ausfließende Lava große Lavafelder bilden. Oft hält eine solche Aktivität über Jahre hinweg an. Der Kilauea auf Hawaii ist seit einigen Jahren immer wieder aktiv, im November 2014 erreichten die Lavaströme den Ort Pahoa auf der Hauptinsel Big Island. (Foto: imago/ZUMA Press)
Strombolianische Eruptionen sind heftiger als die Hawaiianischen. Seinen Namen hat dieser Eruptionstyp vom italienischen Vulkan Stromboli (im Bild). Er ist einer der aktivsten Vulkane Europas. Typisch sind kleine, explosive Ausbrüche dünnflüssiger Lava mit fast rhythmischen Wiederholungen im Minuten- bis Stundentakt. Mit dem regelmäßigen Auswurf von Lava, Schlacke und Tephra wachsen weitere Vulkankegel heran. (Foto: imago/Westend61)
Der Yasur auf der Insel Tanna des Pazifikarchipels Vanuatu gehört zu den aktivsten Vulkanen der Erde. Seit mehreren hundert Jahren ist der Yasur dauerhaft aktiv, täglich werden viele kleine Ausbrüche registriert. Dieses typisch strombolianische Eruptionsverhalten wird immer wieder durch stärkere Eruptionen unterbrochen. Damit weist der lediglich rund 400 Meter hohe Stratovulkan eine große Ähnlichkeit mit dem Stromboli auf. (Foto: imago/Westend61)
Vulkanianische Eruptionen sind kurz und heftig und schleudern nur geringe Mengen Material aus. Häufig ist Oberflächenwasser am Eruptionsmechanismus beteiligt. Durch die hohe Austrittsgeschwindigkeit erreichen die meist aus zähflüssigen Magmen gespeisten Eruptionssäulen aus Asche, Wasserdampf und Gesteinsfragmenten Höhen bis zu 20 km. Oftmals bilden sich bei solchen Eruptionen auch pyroklastische Surges oder Lahare. (Foto: imago/Kyodo News)
Der Sakurajima gehört zu den Vulkanen, die strombolianische und vulkanianische Eruptionen aufweisen. Der Vulkan liegt im Süden Japans in nur 8 km Entfernung der Stadt Kagoshima. Mit seinen explosiven Ausbrüchen ist er eine ständige Gefahr für die Menschen, die in seiner Umgebung leben. (Foto: GEOMAR)
Phreatomagmatische Eruptionen sind besonders explosiv. Durch den Kontakt von Magma und Wasser kommt es zu einer plötzlichen starken Ausdehnung des Wassers (Dampfexplosion). Die Lava wird explosiv herausgeschleudert und umliegendes Gestein weggesprengt. Solche phreatomagmatischen Eruptionen traten zum Beispiel beim Krakatau in Indonesien oder auf Island auf. Der unter einem Gletscher liegende Eyjafallajökull brach 2010 aus und legte tagelang den Flugverkehr in ganz Europa lahm. (Foto: Imago)
Die oft kreisrunden Maare sind Produkte phreatomagmatischer Ausbrüche. Ein charakteristisches Beispiel ist das Pulvermaar in der Eifel. Beim Zusammentreffen von heißem Magma mit kaltem Grundwasser vor ca. 20.000 Jahren fand hier eine phreatomagmatische Eruption statt und sprengte den runden Krater in die Landschaft. Der Krater hat sich mit Grundwasser gefüllt und ist heute ein beliebter Badesee. (Foto: imago/Westend61)
Plinianische Eruptionen sind hochexplosive Ausbrüche, bei denen ein heißes Gemisch aus Gasen, Magma und Fremdgestein unter Einmischung von Luft bis zu 40 km hoch in die Stratosphäre geschleudert wird. In der Stratosphäre breiten sich die Eruptionssäulen aus und die Asche wird über sehr große Flächen verteilt, teils kann sie die ganze Erde umrunden. Zu sehen ist der chilenische Vulkan Puyehue mit einer plinianischen Eruptionssäule. (Foto: Imago)
Nachdem bei einer plinianischen Eruption große Mengen von Gestein aus einem Magmenreservoir in der Erdkruste frei gesetzt wurden, kann es an der Erdoberfläche zu voluminösen Absackungen oder Einbrüchen kommen. Es bildet sich eine sogenannte Caldera, wie zum Beispiel am Taupo in Neuseeland, der vor 26.500 Jahren mit einer gewaltigen Eruption einen großen Teil des Taupo Sees entstehen ließ. (Foto: C. Bonanati/GEOMAR)

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