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Bild-Expedition: Brasiliens Tierwelt ist bedroht

Der Regenwald in Brasilien wird stetig abgeholzt. Dadurch schwinden auch für viele Tier- und Pflanzenarten die Lebensräume.

Luftbild Amazonas Regenwald
Blick auf den Regenwald in Brasilien. Er wird hier vom Rio Tabajos einem Nebenfluss des Amazonas durchzogen. Die Wald- und Flussregion zeichnet sich durch eine besondere Artenvielfalt aus, sie ist die Heimat verschiedenster Tiere und Pflanzen. (Foto: imago/Westend61)
Löwenäffchen leben im Südosten Brasiliens. Sie sind tagaktiv. Zur Nachtruhe ziehen sie sich in Baumhöhlen oder ins Pflanzendickicht zurück. (Foto: imago stock&people)
Der Riesentukan hat einen auffällig gefärbten orangen Schnabel und lebt ebenfalls im Südosten Brasiliens. Diese Tukanart ist die einzige, die auch in halboffenem Gelände siedelt. (Foto: imago/imagebroker)
Die Blaustirnamazone kommt in vielen Gegenden in Südamerika vor. Die Papageien leben in Baumhöhlen und sind deshalb auf einen hohen Baumbestand angewiesen. (Foto: imago/Anka Agency International)
Der Leguan ist tagaktiv und primär baumbewohnend. Sie bevorzugen eine hohe und dichte Vegetation mit viel Feuchtigkeit sowie Sonnen- und Schattenplätzen. Er lebt u.a. im Pantanal einem der größten Inlands-Feuchtgebiete der Welt. (Foto: imago/Nature Picture Library)
Das Überflutungsgebiet des Rio Solimoes (Oberlauf des Amazonas) ist oft nur per Boot zugänglich. Durch den jahreszeitlich schwankenden Wasserspiegel haben die regelmäßig überschwemmten Böden einen hohen Nährstoffgehalt. (Foto: imago stock&people)
Der Amazonasdelfin bevorzugt die Nebenflüsse des Amazonas. Fischernetze, aber auch Wasserverschmutzung und Staudämme gefährden den Bestand der Süßwasserdelfine. (Foto: imago/imagebroker)
Auch der Brillenkaiman lebt im Pantanal einem großen Feuchtgebiet im Westen Brasiliens. (Foto: imago/imagebroker)
Im Feuchtgebiet Pantanal treibt die Riesenseerose auf der Wasseroberfläche. Diese Art gibt es nur in Südamerika. (Foto: imago/imagebroker)

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