Was bedeutet ein rasantes Städtewachstum und Bauen vor dem Hintergrund von Naturgefahren? Wie können Frühwarnsysteme Städte schützen? Wie lässt sich die Entwicklung der Städte begleiten oder steuern? Dies auch hinsichtlich einer akzeptablen Luftqualität, die für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Stadtbewohnern essentiell geworden ist. Wie wirkt sich der Städteboom auf die Verfügbarkeit der Ressourcen Sand und Wasser aus? Welchen Beitrag leistet die Forschung in den Helmholtz-Zentren zur Abmilderung und Bewältigung der Folgen des Klimawandels? Dieses ESKP-Themenspezial zeigt einige Handlungsoptionen und Ansätze auf, die international, aber auch in Deutschland erkundet werden, um die Widerstandsfähigkeit von Städten zu erhöhen. Begleitet wurde das Themenspezial von zahlreichen Autoren, Wissenschaftlerinnen und Fachexperten, die Know-how und ihre Ideen eingebracht haben. 

Das Themenspezial stützt sich auf die Expertise von Wissenschaftlern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ), des Climate Service Center Germany (GERICS), welches am Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) angesiedelt ist, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) sowie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI).

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